Was Sie über Einbaulampen wissen sollten!

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Einbaulampen und Einlegeleuchten im OSNING Online Shop

Viele Einbaulampen im OSNING-Shop sind als Einlegeleuchten installierbar. Ihren Namen bekommen sie, wie die Einbaulampe selbst, durch ihre Montagetechnik. Solche Leuchten sind dafür geeignet, sie in die Modulöffnungen von abgehängten Systemdecken wie OWA oder Armstrong zu legen. Im Prinzip werden hierbei einfach Deckenplatten durch Einlegeleuchten ersetzt. Damit dies reibungslos funktioniert, müssen Modulöffnung und Einbauleuchte in ihren Maßen exakt aufeinander abgestimmt sein.

Wer für diese Aufgabe zu Leuchten von OSNING greift, ist im Glück! Wir achten bei der Zusammenstellung unseres Sortiments stets darauf, Ihnen technisch zukunftsweisende, aber zugleich leicht zu handhabende Produkte anzubieten. Hierzu gehört auch, bei Einbaulampen noch einmal genauer hinzuschauen: Es gibt sehr viele Leuchten am Markt, die zwar in den Maßen einer 62x62cm großen Modulplatte daherkommen, aber trotzdem noch einen zusätzlichen Rahmen benötigen, damit sie in der Deckenöffnung halten. Dies kann sich in der Praxis zuweilen als wenig ästhetische und vor allem unhandliche Maßnahme entpuppen. Mit unseren Einlegeleuchten kann Ihnen so etwas zum Glück nicht passieren! Dank peinlichst genau abgestimmter Korpusmaße gleiten die Einbaulampen passgenau in die Decke! Bloß noch anschließen und – fertig!

Einbaulampen, die als Einlegeleuchten in Systemdecken fungieren, sind eine praktische Sache – aber natürlich noch längst nicht alles!

Bei Einbaulampen nicht auf Deckentypen festlegen lassen!

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ALEX 30x30cm – Mehr …

Einbaulampen werden meistens in eine gesägte Öffnung in der Decke geschraubt oder geklemmt. Die Decke selbst kann aus vielerlei Materialien bestehen. Egal ob Holzvertäfelungen, Gipskarton oder Mineralfaserplatten. Am einfachsten gelingt dies natürlich, wenn die Decke über einen Hohlraum verfügt, in dem Zuleitungen und eventuelles Treiberzubehör Platz finden. Eine Installation in massiven Betondecken ist ungleich aufwendiger und sollte am besten schon beim Deckenbau mit eingeplant werden! Wie die Einbaulampe selbst beschaffen ist, verrät die Bezeichnung Einbaulampen hingegen nicht. Das Spektrum reicht hierbei von LED Spots und Einbaustrahler im 3er-Set für Akzentlicht über schwenkbare Einbaulampen für Bad und Feuchträume bis hin zu großflächigeren Einbauleuchten-LED zur Grundbeleuchtung!

Einbauleuchten – auf welche Lampen setzen?

Einbaulampen gibt es für die verschiedensten Arten von Leuchtmitteln. Gerade vor Anbruch des LED-Zeitalters waren Reflektorleuchtmittel (Halogen) für Einbauspots und Kompaktleuchtstofflampen für größere Deckenleuchten besonders beliebt. Und sind es natürlich auch heute noch!

Mit der Entscheidung für eine Leuchtmitteltechnik wird gleichzeitig ein weiterer Entschluss gefasst, der oft nicht unmittelbar ersichtlich ist. Das Problem: Leuchtmittel brauchen Platz. Und je größer das Leuchtmittel, desto größer wird die Einbauleuchte selbst und insbesondere ihre Einbautiefe! Ist der Hohlraum zwischen Betondecke und Gipskarton z.B. nur wenige Zentimeter hoch, kann es sein, dass die Wunschleuchte dort gar nicht reinpasst! Abhilfe können hier Einbaulampen mit fest verlöteten LED-Modulen leisten. Insbesondere die Tatsache, dass sie keine Schraub- oder Steckfassung zum Betrieb benötigen, bewirkt, dass ihr Design in der Regel äußerst flach ausfällt. Das Ergebnis sind Einbautiefen, die sich oft im niedrigen einstelligen Zentimeterbereich bewegen!

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OLAF 30x30cm – Mehr …

Einmal für LED (oder eben auch dagegen) entschieden, stehen die Installationsbedingungen von Deckenlampen zum Einbau fest. Doch was ist mit den Bedingungen, die das Licht selbst (völlig unabhängig von der Technik) verlangt? Natürlich sollte auch in Sachen Einbaulampen darauf geachtet werden, dass die Farbtemperatur auf den Raum abgestimmt ist. Ein Beispiel: Unser neues Strahlergespann ALEX und OLAF ist in seinen größeren Ausführungen mit 30cm Durchmesser  bzw. Seitenmaßen von 30x30cm besonders gut für gewerbliche Kontexte geeignet. Dementsprechend sind sie sowohl mit LED für neutralweißes als auch tageslichtweißes Licht erhältlich. Zur Orientierung: Je kontraststärker das Wunschlicht sein soll, desto höher sollte die Farbtemperatur liegen. Tageslichtweißes Licht von 6000 Kelvin weiß beispielsweise die feine Distinktion von Farben und Linien zu erleichtern. Perfekt für Textil, Druck und CAD. Für die tägliche Büroarbeit hingegen reicht gewöhnlich neutralweißes Licht um 4500 Kelvin.

Technik-Interessierte erfahren in unserem Infoportal noch mehr über Lichtfarben wie Kalt- oder Warmweiß! Den Umstieg auf LED-Artikel anzugehen, heißt meistens, alte Leuchtmittel loswerden zu müssen. Informieren Sie sich daher auch über die sachgerechte Entsorgung von Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen.

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