Bürobeleuchtung durch LED verbessern: 7 Geheimnisse

Bürobeleuchtung LED 7 GeheimnisseEine Bürobeleuchtung mit LED verbessern ist kinderleicht, denn die moderne LED-Technologie liefert bereits viele Vorzüge gegenüber veralteten Leuchtmitteln. Noch mehr Vorteile werden erzielt, indem die LEDs auch richtig eingesetzt werden, denn eine moderne und effiziente Bürobeleuchtung mit LED umfasst weitaus mehr, als nur die einfache Deckenleuchte samt Schreibtischlampe.

1. Arbeitsräume gehören vollständig ausgeleuchtet!

Im Büro ist es keinesfalls als “romantisch” anzusehen, wenn am Abend nur Teile eines Zimmers ausgeleuchtet sind, in deren Lichtkegel vereinzelt Mitarbeiter noch auf der Tastatur tippen oder telefonieren. Das menschliche Auge mag es nämlich, wenn Helligkeitskontraste möglichst sparsam existieren, außerdem sollte das Licht immer möglichst gleichmäßig fallen. Wer die Bürobeleuchtung mit LED realisiert, spart aufgrund der energieeffizienten Funktionsweise selbiger LEDs schon ordentlich Geld. An der gleichmäßigen Ausleuchtung eines Raumes sollte man hingegen nicht sparen, auch wenn dann noch vereinzelt Arbeitsplätze beleuchtet werden, die zu später Stunde nicht mehr besetzt sind.

Befindet man sich selbst in einem gut ausgeleuchteten Lichtkegel, der Rest des Raumes ist aber düster oder gar völlig dunkel, geht das zu Lasten der Arbeitsergonomie und kann unter anderem Augen- oder Kopfschmerzen hervorrufen. Die Bürobeleuchtung mit LED sollte daher so konzipiert sein (und auch eingesetzt werden!), dass Räume gleichmäßig ausgeleuchtet werden, selbst zu später Stunde und auch wenn das etwas höhere Energiekosten mit sich bringt.

2. Die Helligkeitskontraste der Bürobeleuchtung mit LED beachten

Eine einfache Faustregel hilft bei der Bürobeleuchtung mit LED: die Helligkeitskontraste sollten nie einen Wert von 3:1 übersteigen. Es spielt im Zuge dessen auch keine Rolle, ob dieser Kontrast noch durch Tageslicht oder durch die Bürobeleuchtung mit LED erzeugt wird. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet der Richtwert von 3:1 das Nachfolgende: ist eine Fläche aus irgendwelchen Gründen dreimal so hell wie eine Fläche in der unmittelbaren Nähe, empfindet das Auge diesen Umstand als unangenehm. Selbiges sollte also unbedingt vermieden werden, vor allem wenn noch einige Stunden zu arbeiten ist.

3. Der Unterschied zwischen Lux und Lumen spielt eine Schlüsselrolle

Auch bei der Bürobeleuchtung mit LED ist dieser Unterschied elementar. Seit die LEDs immer weiter verbreitet sind, haben auch die Hersteller nachgerüstet und veröffentlichen seither wesentlich mehr Informationen zu den jeweiligen Leuchtstoffen – angefangen bei der Energieeffizienzklasse bis hin zur Farbwiedergabe. Die Angabe zu den “Lumen” umfasst den komplett abgegebenen Lichtstrom. Dieser wiederum macht den Teil der Strahlung von einem Leuchtmittel aus, welcher schließlich vom menschlichen Auge erfasst und als sichtbares Licht wahrgenommen wird. Eine andere Einheit ist “Lux”, wobei diese die Stärke der Beleuchtung bezeichnet, also mit welcher Intensität der Lichtstrom auf eine bestimmte Fläche trifft. Beides ist bei der Bürobeleuchtung mit LED elementar, um einerseits eine produktive und doch auch angenehme Beleuchtung herzustellen.

Aus diesem Grund lässt sich die anzunehmende Helligkeit der Bürobeleuchtung mit LED auch nicht nur aus der Watt-Angabe ablesen. Im Gegensatz zur Watt-Angabe ist die Angabe der Lumen ein viel besserer Anhaltspunkt, weshalb die Bürobeleuchtung mit LED auch viel planbarer und verständlicher ist.

4. Alle individuellen Faktoren einfließen lassen

Pauschal lässt sich natürlich auch bei der Bürobeleuchtung mit LED nur schwer sagen, was nun eine optimale Lösung darstellt. Deshalb sollten Sie alle individuellen Faktoren berücksichtigen, an welchen es natürlich auch in Büroräumen keinesfalls mangelt. Entscheidende Kriterien hierfür sind beispielsweise die gesamte Raumgröße oder die Deckenhöhe. Zudem spielt die Positionierung natürlich eine Rolle, insbesondere bei Einbau- und Deckenleuchten. Wer noch spezifischer auf ein durchdachtes und optimales Lichtkonzept achten möchte, vernachlässigt außerdem die Wandfarbe nicht. Weiße Wände, wie sie meistens in Büros vorkommen, hellen einen Raum natürlich sowieso etwas auf. Dunklere oder sehr knallige Farben hingegen benötigen unter Umständen ein wenig mehr Licht, damit der Raum tatsächlich als ausreichend hell wahrgenommen wird.

Bei der Bürobeleuchtung LED könnten außerdem die Fußböden eine Rolle spielen, insbesondere ob diese spiegeln und damit Licht reflektieren, ob sie matt oder als Teppichboden konzipiert sind. Insbesondere bei stark reflektierenden Bodenmaterialien muss natürlich darauf geachtet werden, dass das Licht von der Decke nicht abblendet und dann störend wirkt. In den meisten Büros spielt das aber eine untergeordnete Rolle, denn Fliesen und ähnlich glänzende Materialien werden eher selten eingesetzt.

5. Eine lokale Bürobeleuchtung mit LED ist unverzichtbar

Den Grundstein der Bürobeleuchtung mit LED liefert natürlich die Deckenbeleuchtung, aber auch punktuelle Lichtquellen spielen eine große Rolle und gehören deshalb nicht vernachlässigt. Allen voran sind damit natürlich die Schreibtischlampen gemeint, welche sich von einzelnen Mitarbeitern individuell an ihre Wünsche und Vorlieben anpassen lassen. Zudem können sie auf Schreibtischen mit mehreren Monitoren lästige Schattenwürfe in Richtung des Stuhls und Mitarbeiters verhindern. Idealerweise ist diese Art der Bürobeleuchtung mit LED übrigens dimmbar und damit individuell an die Tageszeit und den Lichteinfall von draußen anpassbar. Weiterhin sollte das Modell der Schreibtischlampe natürlich so konzipiert sein, dass man beim Sitzen nicht direkt in die Lichtquelle schaut oder die Lampe kompliziert umstellen muss.

6. Bei der Bürobeleuchtung mit LED auf die Mitarbeiter eingehen!

Für Büros gilt eine festgelegte Beleuchtungsstärke von mindestens 500 Lux. Studien zeigen jedoch, dass die Bürobeleuchtung mit LED Röhren auch individuellen Kriterien unterliegt, ganz besonders dem Alter der Mitarbeiter. So haben ältere Mitarbeiter meist ein etwas anderes Lichtempfinden und zum Teil schon ein schlechteres Sehvermögen. Diese Mitarbeiter benötigen unter Umständen etwas mehr Licht als junge Mitarbeiter. Zu einem individuellen Beleuchtungskonzept für die Bürobeleuchtung mit LED gehört also nicht nur, dass Sie die lokalen Gegebenheiten des Büros beziehungsweise einzelner Räume berüchtigen. Auch die Mitarbeiter, die in diesen täglich arbeiten, gehören dazu!

7. Intelligente Lichtsteuerungen sind die perfekte Ergänzung für Büroräume

Was im Zuhause funktioniert (Smart Home!) kann auch im Büro nicht falsch sein. Bei der Bürobeleuchtung mit LED lohnt es sich deshalb, auf intelligente Lichtsteuerungen zu vertrauen, die außerdem noch Strom sparen können. Solche intelligenten Systeme passen sich beispielsweise dem Verlauf des Tageslichtes und den Arbeitszeiten der Mitarbeiter an. Außerdem können Sie sie einfacher und flexibler als “nur” über einfache An- und Aus-Lichtschalter steuern. Die Bürobeleuchtung mit LED auf intelligenter Basis zu integrieren und sinnvoll zu vernetzen ist ebenso möglich, beispielsweise indem Sie Synergieeffekte mit Rollläden integrieren, bei denen sich das Licht tagsüber automatisch ausschaltet, wenn die Rollläden aufgehen, während es sich automatisch anschaltet, wenn sie heruntergelassen werden. So nimmt man Mitarbeitern außerdem noch den einen oder anderen lästigen Handgriff ab.

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